Medizinische Fachgebiete

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GYNÄKOLOGIE
HNO
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UROLOGIE

HNO

Im Bereich der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde profitieren insbesondere die kleinen Patienten von der Möglichkeit der ambulanten Operation.
Das psychische Trauma nach einer Operation auch noch in fremder Umgebung, im Krankenhaus, übernachten zu müssen, bleibt den meisten Kindern heutzutage erspart. Dank der baldigen Rückkehr des Kindes sowie einer weitaus individuelleren Betreuung als im Krankenhaus, wird der Schrecken, den die Operation für den kleinen Patienten darstellt, deutlich gemindert.

Operationen:

Der häufigste Eingriff im Kindesalter:

  • Entfernung der Rachenmandeln (Adenotomie = Polypenentfernung) häufig kombiniert mit Absaugen von entzündlichem Mittelohrsekret, sowie Einsatz eines Paukenröhrchens.
  • Nasen-Nebenhöhlenoperationen

Von den neuen gut verträglichen Operationsverfahren, die endoskopisch-mirkochirurgisch ausgeführt werden, haben insbesondere die Eingriffe im Naseninneren profitiert. Hierdurch können heutzutage auch operative Korrekturen der Nasenscheidewand, zum Beispiel bei eingeschränkter Nasenatmung, gezielt und schonend für den Patienten durchgeführt werden. Zur Behandlung chronischer Entzündungen der Stirnhöhle, Kieferhöhle sowie der Siebbeinzellen sind oft Operationen nötig, die dann ambulant ausgeführt werden können.

  • Operationen am Mittelohr
     Inzision des Trommelfells
     Eröffnung der Paukenhöhle
  • Operative Korrektur eines abstehenden Ohrs
  • Operative Beseitigung einer Verengung im knöchernen Teil des äußeren Gehörgangs
  • Operationen am Kehlkopf und Hals
  • Plastische Operationen im Gesichts-Halsbereich
  • LAUP (Schnarch-OP)

Nur bei Vorliegen besonderer Umstände seitens des Patienten oder des Eingriffs bei den genannten Operationen kann es notwendig sein, dass ein kurzstationärer Aufenthalt im Krankenhaus notwendig wird.